ARTIKEL 1: DEFINITIONEN
In diesen Geschäftsbedingungen:
1. Zusatzvereinbarung: eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Waren, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder von einem Dritten auf der Grundlage a Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Unternehmer;
2. Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
3. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht im Rahmen ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit handelt;
4. Tag: Kalendertag;
5. Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden;
6. Dauerleistungsvertrag: eine Vereinbarung, die sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums erstreckt;
7. Dauerhafter Datenträger: jedes Tool – einschließlich E-Mail – das dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht
Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, so zu speichern, dass eine zukünftige Einsichtnahme oder Verwendung während eines Zeitraums möglich ist, der dem Zweck, für den die Informationen bestimmt sind, angemessen ist, und die eine unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht;
8. Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;
9. Unternehmer: die Gesellschaft mit beschränkter Haftung Artifox.nl;
10. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems zum Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei bis einschließlich des Vertragsschlusses davon Gebrauch gemacht wird oder mehr Techniken für die Fernkommunikation;
11. Muster-Widerrufsformular: das in Anhang I dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltene europäische Muster-Widerrufsformular; Anlage I muss nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn dem Verbraucher hinsichtlich seiner Bestellung kein Widerrufsrecht zusteht;
12. Technik der Fernkommunikation: Mittel, das zum Abschluss eines Vertrages verwendet werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum treffen müssen.
ARTIKEL 2: IDENTITÄT DES UNTERNEHMERS
Unternehmername: Artifox.nl handelnd unter dem/den Namen: Harm Tollenaar B.V.
Geschäftsadresse: Passeweg 29 6601AE AE Wijchen
Telefonnummer: (+31) 0642715513
Erreichbarkeit: Von Montag bis Freitag von 09:00 bis 16:30 Uhr
E-Mail-Adresse: info@atrifox.nl
Nummer der Handelskammer: 56798261
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL852307056B01
ARTIKEL 3: ANWENDBARKEIT
1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird.
2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angeben, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können, und dass sie auf Anfrage des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden .
3. Wird der Fernabsatzvertrag abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags elektronisch abgeschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch so zur Verfügung gestellt werden, dass er von ihm gelesen werden kann verbraucher. verbraucher kann auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden.
ARTIKEL 4: DAS ANGEBOT
1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine angemessene Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und / oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Irrtümer oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.
ARTIKEL 5: DIE VEREINBARUNG
1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Erfüllung der entsprechenden Bedingungen zustande.
2. Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Weg abgeschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
4. Der Unternehmer kann sich – im gesetzlichen Rahmen – darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsbewussten Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, einen Auftrag oder eine Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
5. Spätestens bei der Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts an den Verbraucher übermittelt der Unternehmer die folgenden Informationen schriftlich oder so, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich speichern kann:
a. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
b. die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher von dem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder a
klare Aussage zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
c. die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;
d. der Preis einschließlich aller Steuern des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts; gegebenenfalls die Kosten
des Versands; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags;
e. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat
ist von unbestimmter Dauer;
f. wenn dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, das Muster-Widerrufsformular.
6. Bei einem Dauergeschäft gilt die Regelung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.
ARTIKEL 6: WIDERRUFSRECHT
Nach Produkten:
1. Der Verbraucher kann während einer Widerrufsfrist von 14 Tagen einen Vertrag über den Kauf eines Produkts abschließen
ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Unternehmer darf den Verbraucher nach dem Grund des Widerrufs fragen, aber nicht diesen
seine Gründe anzugeben.
2. Die in Absatz 1 genannte Bedenkzeit beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher im Voraus benannter Dritter dies getan hat
nicht der Spediteur ist, das Produkt erhalten hat oder:
a. wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher, oder a
der von ihm benannte Dritte das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher hierüber vor dem Bestellvorgang deutlich informiert hat, eine Bestellung für mehrere Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen;
b. wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat;
c. bei Vereinbarungen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.
Für Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Träger geliefert werden:
3. Der Verbraucher kann einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung von unwesentlichen digitalen Inhalten abschließen
Spediteur 14 Tage ohne Angabe von Gründen zugestellt wurde. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem fragen
Rücktrittsgrund, verpflichten ihn aber nicht zur Angabe des Grundes/der Gründe.
4. Die Widerrufsfrist gemäß Absatz 3 beginnt am Tag nach Vertragsschluss.
Verlängerte Widerrufsfrist für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem Materialträger geliefert werden, wenn keine Informationen über das Widerrufsrecht bereitgestellt werden:
5. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Widerrufsbelehrungen oder das Musterformular zur Verfügung stellt
Widerruf nicht vorgesehen ist, erlischt die Widerrufsfrist zwölf Monate nach Ablauf der ursprünglichen, gem
Bedenkzeit, die in den vorherigen Absätzen dieses Artikels festgelegt wurde.
6. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorstehenden Absatz genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten zur Verfügung gestellt hat
nach Beginn der ursprünglichen Bedenkzeit endet die Bedenkzeit 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.
ARTIKEL 7: VERPFLICHTUNGEN DES VERBRAUCHERS WÄHREND DER BESONDEREN FRIST
1. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um die Art, die Eigenschaften und den Betrieb des Produkts zu bestimmen. Ausgangspunkt ist hier, dass der Verbraucher das Produkt nur so handhaben und prüfen darf, wie er es in einem Geschäft tun dürfte.
2. Der Verbraucher haftet nur für die Wertminderung des Produkts, die das Ergebnis einer Behandlung des Produkts ist, die über das hinausgeht, was in Absatz 1 zulässig ist.
3. Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer ihm vor oder bei Vertragsschluss nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.
ARTIKEL 8: AUSÜBUNG DES WIDERRUFSRECHTS DURCH DEN VERBRAUCHER UND DIE ENTSTEHENDEN KOSTEN
1. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, muss er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist mit dem Muster-Widerrufsformular oder auf andere eindeutige Weise mitteilen.
2. So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der Benachrichtigung gemäß Absatz 1, muss der Verbraucher das Produkt zurücksenden oder es (einem bevollmächtigten Vertreter) des Unternehmers übergeben. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall eingehalten, wenn er das Produkt vor Ablauf der Widerrufsfrist zurücksendet.
3. Der Verbraucher gibt das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, wenn dies vernünftigerweise möglich ist, im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
4. Das Risiko und die Beweislast für die richtige und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher.
5. Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts. Hat der Unternehmer nicht mitgeteilt, dass der Verbraucher diese Kosten zu tragen hat, oder gibt der Unternehmer an, dass er die Kosten selbst zu tragen hat, muss der Verbraucher die Kosten der Rücksendung der Waren nicht tragen.
6. Wenn der Verbraucher zurücktritt, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass die Erbringung der Dienstleistung oder die Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, das nicht für den Verkauf vorbereitet wurde, in einem begrenzten Volumen oder einer bestimmten Menge während der Bedenkzeit beginnt, gilt der Verbraucher steht dem Unternehmer ein Betrag zu, der proportional zu dem Teil der Verpflichtung ist, den der Unternehmer zum Zeitpunkt des Rücktritts erfüllt hat, im Vergleich zur vollständigen Erfüllung der Verpflichtung.
7. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die Erbringung von Dienstleistungen oder die Lieferung von Wasser, Gas oder Strom, die nicht in begrenzter Menge oder Menge zum Verkauf bereitgestellt wurden, oder für die Lieferung von Fernwärme, wenn:
der Unternehmer dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, die Kostenerstattung im Falle des Widerrufs oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt hat, oder;
b. Der Verbraucher hat während der Bedenkzeit nicht ausdrücklich den Beginn der Leistungserbringung oder Lieferung von Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme verlangt.
8. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Medium geliefert werden, wenn:
vor der Lieferung hat er nicht ausdrücklich zugestimmt, mit der Vertragserfüllung vor Ablauf der Bedenkzeit zu beginnen;
b. er den Verlust seines Widerrufsrechts bei der Einwilligung nicht anerkannt hat; oder
c. der Unternehmer hat diese Aussage des Verbrauchers nicht bestätigt.
9. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, werden alle Nebenverträge von Rechts wegen aufgelöst.
ARTIKEL 9: PFLICHTEN DES UNTERNEHMERS BEI RÜCKTRITT
1. Sofern der Unternehmer die Widerrufserklärung des Verbrauchers auf elektronischem Weg ermöglicht, wird er nach Erhalt dieser Mitteilung unverzüglich eine Empfangsbestätigung versenden.
2. Der Unternehmer erstattet alle vom Verbraucher geleisteten Zahlungen, einschließlich etwaiger vom Unternehmer in Rechnung gestellter Lieferkosten für das zurückgegebene Produkt, unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf informiert. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, das Produkt selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er das Produkt erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er das Produkt zurückgegeben hat, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
3. Der Unternehmer verwendet dieselbe Zahlungsmethode, die der Verbraucher für die Rückerstattung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Rückzahlung ist für den Verbraucher kostenfrei.
4. Hat sich der Verbraucher für eine teurere Versandart als die günstigste Standardlieferung entschieden, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten.
ARTIKEL 10: AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS
Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot zumindest rechtzeitig zum Vertragsschluss deutlich gemacht hat:
1. Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat
beeinflussen und die innerhalb der Widerrufsfrist eintreten können;
2. Verträge, die während einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden. Unter einer öffentlichen Versteigerung wird eine Art der Versteigerung verstanden
wobei Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen unter Aufsicht eines Auktionators dem Verbraucher angeboten werden, der persönlich anwesend ist oder die Gelegenheit erhält, persönlich bei der Auktion anwesend zu sein, und wobei der erfolgreiche Bieter zum Angebot verpflichtet ist die Produkte, digitalen Kaufinhalte und/oder Dienstleistungen;
3. Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, aber nur wenn:
a) die Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und
b. Der Verbraucher hat erklärt, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer den Vertrag abgeschlossen hat
hingerichtet;
4. Pauschalreisen im Sinne von Artikel 7:500 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches und Vereinbarungen zur Personenbeförderung;
5. Dienstleistungsverträge über die Bereitstellung von Unterkünften, wenn der Vertrag einen bestimmten Termin oder Zeitraum vorsieht
für und nicht zu Wohnzwecken, Warentransport, Autovermietung und Catering bereitgestellt wird;
6. Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn der Vertrag einen bestimmten Leistungstermin oder -zeitraum vorsieht
unter der Voraussetzung;
7. Produkte, die nach den Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt werden, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage hergestellt werden
einer individuellen Verbraucherentscheidung oder -entscheidung oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;
8. Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;
9. Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und
deren Siegel nach der Lieferung gebrochen wurde;
10. Produkte, die nach Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit unwiderruflich mit anderen Produkten vermischt sind;
11. Alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch nur gilt
kann nach 30 Tagen erfolgen, und der tatsächliche Wert hängt von Schwankungen auf dem Markt ab, auf dem die
Unternehmer hat keinen Einfluss;
12. Versiegelte Audio-, Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel nach der Lieferung entfernt wurde;
13. Zeitungen, Zeitschriften oder Illustrierte, mit Ausnahme von Abonnements;
14. Die Bereitstellung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Medium vorliegen, jedoch nur, wenn:
a) die Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und B. der Verbraucher erklärt hat, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.
ARTIKEL 11: DER PREIS
1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
2. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Diese Abhängigkeit von Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot angegeben.
3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen.
4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies festgelegt hat und:
a) sie das Ergebnis gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen sind; oder
b. Der Verbraucher ist berechtigt, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen angegebenen Preise enthalten die Mehrwertsteuer.
ARTIKEL 12: COMPLIANCE-VEREINBARUNG UND ZUSÄTZLICHE GEWÄHRLEISTUNG
1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. oder behördliche Vorschriften. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
2. Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher aufgrund des Vertrags gegen den Unternehmer geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrags nicht erfüllt hat.
3. Unter einer zusätzlichen Garantie ist jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers zu verstehen, in der er bestimmte Rechte oder Ansprüche an den Verbraucher abtritt, die über das hinausgehen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist, falls er dies nicht getan hat seinen Teil des Vertrages erfüllen, die Vereinbarung.
ARTIKEL 13: LIEFERUNG UND LEISTUNG
1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Prüfung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
2. Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer bekannt gegeben hat.
3. Unter Beachtung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Unternehmer angenommene Bestellungen zügig, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine andere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher darüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenlos aufzulösen und hat Anspruch auf Schadensersatz.
4. Nach der Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer unverzüglich den vom Verbraucher gezahlten Betrag. 5. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
ARTIKEL 14: KÜNDIGUNG
Der Vertrag kann vom Unternehmer mit sofortiger Wirkung durch eine schriftliche Erklärung (einschließlich: per E-Mail) an den Verbraucher aufgelöst werden, wenn:
a) Der Verbraucher beantragt Insolvenz oder wird für zahlungsunfähig erklärt;
b. Für Verbraucher gilt die Umschuldungsregelung nach dem Natürliche-Personen-Umschuldungsgesetz
erklärt;
c. Die Pfändung wird auf alle oder einen Teil der Waren des Verbrauchers erhoben;
d. Der Konsument stirbt;
e. Der Verbraucher wird unter Vormundschaft oder Verwaltung gestellt;
f. Nach Vertragsschluss werden dem Unternehmer andere Umstände bekannt, die für den Unternehmer günstig sind
Anlass zu der Befürchtung geben, dass der Verbraucher seinen Verpflichtungen nicht nachkommt;
all dies unbeschadet des Rechts des Unternehmers, Schadensersatz vom Verbraucher zu verlangen.
ARTIKEL 15: ZAHLUNG
1. Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes bestimmt ist, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Widerrufsfrist oder in Ermangelung einer Widerrufsfrist innerhalb von 14 Tagen nach Ablauf der Widerrufsfrist gezahlt werden Vertrag. Vereinbarung. Bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist am Tag, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher ist der Verbraucher niemals verpflichtet, mehr als 50 % im Voraus zu zahlen. Wenn Vorauszahlung vereinbart wurde, kann der Verbraucher keine Rechte bezüglich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den bereitgestellten oder angegebenen Zahlungsdaten dem Unternehmer unverzüglich zu melden.
4. Wenn der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nicht rechtzeitig nachkommt, nachdem er vom Unternehmer auf den Zahlungsverzug aufmerksam gemacht wurde und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen nach Erhalt der Inverzugsetzung gesetzt hat zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen noch zahlen, erfolgt die Zahlung nicht innerhalb dieser Frist, so werden die gesetzlichen Zinsen auf den noch geschuldeten Betrag fällig und der Unternehmer ist berechtigt, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten werden nach dem abgestuften BIK berechnet.
ARTIKEL 16: GEISTIGE EIGENTUMSRECHTE
1. Die geistigen Eigentumsrechte des Unternehmers an allem, was der Unternehmer dem Verbraucher bei der Erfüllung des Vertrages zur Verfügung stellt, einschließlich in jedem Fall Zeichnungen, Abbildungen und Designs, verbleiben beim Unternehmer und dürfen vom Verbraucher nur für die Umsetzung verwendet werden die Vereinbarung.
2. Entstehen bei der Vertragsdurchführung geistige Eigentumsrechte, so stehen die geistigen Eigentumsrechte, einschließlich der Datenbankrechte, dem Unternehmer zu. Soweit dem Verbraucher die geistigen Eigentumsrechte gesetzlich zustehen, überträgt der Verbraucher diese geistigen Eigentumsrechte im Voraus auf den Unternehmer und der Verbraucher wird gegebenenfalls an dieser Übertragung mitwirken und erteilt darüber hinaus im Voraus eine unwiderrufliche Vollmacht der Unternehmer kann alles Erforderliche tun, damit die gewerblichen Schutzrechte beim Unternehmer ruhen. Soweit gesetzlich zulässig, verzichtet der Verbraucher auf ihm verbleibende Persönlichkeitsrechte bzw. verpflichtet sich der Verbraucher, diese Persönlichkeitsrechte nicht im Wirtschaftsverkehr auszuüben.
ARTIKEL 17: DATENSCHUTZ
1. Wenn der Unternehmer während der Ausführung des Vertrages vom Verbraucher bereitgestellte personenbezogene Daten erhält und diese personenbezogenen Daten verarbeitet, wird er die personenbezogenen Daten ordnungsgemäß und sorgfältig verarbeiten und die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, die sich aus der Allgemeinen Datenschutzverordnung ergeben .
ARTIKEL 18: BESCHWERDEVERFAHREN
1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
2. Reklamationen über die Durchführung des Vertrags müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.
3. Beim Unternehmer eingereichte Reklamationen werden innerhalb von 14 Tagen ab Eingang beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen mit einer Eingangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
4. Der Verbraucher muss dem Unternehmer mindestens 4 Wochen Zeit geben, um die Beschwerde in gegenseitiger Absprache zu lösen. Nach Ablauf dieser Frist entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.
ARTIKEL 19: ANWENDBARES RECHT, STREITIGKEITEN UND RECHTSVERLUST
1. Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung.
2. Alle Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer, gleich aus welchem Grund, werden ausschließlich dem zuständigen Gericht des Bezirksgerichts Overijssel, Standort Zwolle, vorgelegt. Innerhalb eines Monats, nachdem sich der Unternehmer auf diesen Artikel 17 Absatz 2 berufen hat, hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich für die Beilegung der Streitigkeit durch das gesetzlich zuständige Gericht zu entscheiden.
3. Abweichend von Absatz 2 hat der Verbraucher auch das Recht, eine Streitigkeit über vertragliche Verpflichtungen, die sich aus einer Vereinbarung zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer ergeben, über die ODR-Plattform (http://ec.europa.eu/consumers /odr/).
4. Soweit in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nichts anderes bestimmt ist, verjähren alle Klagerechte des Verbrauchers gegen den Unternehmer in jedem Fall ein Jahr nach dem Tag, an dem das Klagerecht entstanden ist, es sei denn, der betreffende Anspruch ist bei der zuständigen Stelle anhängig Gericht oder Streitbeilegungsstelle innerhalb dieser Frist erfolgt.
ARTIKEL 20: ÄNDERUNG DIESER ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
1. Der Unternehmer hat das Recht, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu ändern. Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden erst wirksam, nachdem sie auf der Website des Unternehmers veröffentlicht wurden und der Verbraucher über die Änderung informiert wurde und dem Unternehmer seine Einwände nicht innerhalb von 7 Tagen nach der Benachrichtigung schriftlich mitgeteilt hat.
Anhang I: Muster-Widerrufsformular
Muster-Widerrufsformular
(Dieses Formular nur ausfüllen und zurücksenden, wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen) a.
[Name des Unternehmers]
[Geografische Adresse Unternehmer]
[Faxnummer Unternehmer, falls vorhanden]
[E-Mail-Adresse oder elektronische Adresse des Unternehmers]
b. Ich/Wir* teile(n)* hiermit mit, dass ich/wir* unsere Zustimmung zum Verkauf der folgenden Produkte: [Produktbezeichnung]*
die Lieferung der folgenden digitalen Inhalte: [Bezeichnung digitaler Inhalte]*
die Erbringung der folgenden Dienstleistung: [Bezeichnung der Dienstleistung]*, widerrufen/widerrufen*
c. Bestellt am*/erhalten am* [Datum der Bestellung für Dienstleistungen oder des Eingangs für Produkte]
d. [Name des/der Verbraucher(s)]
e. [Verbraucher ansprechen]
f. [Unterschrift Verbraucher] (nur wenn dieses Formular auf Papier eingereicht wird) * Nichtzutreffendes streichen oder Zutreffendes ausfüllen
(Unsere Allgemeine Geschäftsbedingungen können Sie sich hier als PDF-Datei herunterladen.)
In diesen Geschäftsbedingungen:
1. Zusatzvereinbarung: eine Vereinbarung, bei der der Verbraucher Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen im Zusammenhang mit einem Fernabsatzvertrag erwirbt und diese Waren, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen vom Unternehmer oder von einem Dritten auf der Grundlage a Vereinbarung zwischen diesem Dritten und dem Unternehmer;
2. Bedenkzeit: die Frist, innerhalb derer der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann;
3. Verbraucher: die natürliche Person, die nicht im Rahmen ihrer gewerblichen, geschäftlichen, handwerklichen oder beruflichen Tätigkeit handelt;
4. Tag: Kalendertag;
5. Digitale Inhalte: Daten, die in digitaler Form erstellt und geliefert werden;
6. Dauerleistungsvertrag: eine Vereinbarung, die sich auf die regelmäßige Lieferung von Waren, Dienstleistungen und/oder digitalen Inhalten während eines bestimmten Zeitraums erstreckt;
7. Dauerhafter Datenträger: jedes Tool – einschließlich E-Mail – das dem Verbraucher oder Unternehmer ermöglicht
Informationen, die an ihn persönlich gerichtet sind, so zu speichern, dass eine zukünftige Einsichtnahme oder Verwendung während eines Zeitraums möglich ist, der dem Zweck, für den die Informationen bestimmt sind, angemessen ist, und die eine unveränderte Wiedergabe der gespeicherten Informationen ermöglicht;
8. Widerrufsrecht: die Möglichkeit des Verbrauchers, innerhalb der Bedenkzeit vom Fernabsatzvertrag zurückzutreten;
9. Unternehmer: die Gesellschaft mit beschränkter Haftung Artifox.nl;
10. Fernabsatzvertrag: ein Vertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher im Rahmen eines organisierten Systems zum Fernabsatz von Produkten, digitalen Inhalten und/oder Dienstleistungen geschlossen wird, wobei bis einschließlich des Vertragsschlusses davon Gebrauch gemacht wird oder mehr Techniken für die Fernkommunikation;
11. Muster-Widerrufsformular: das in Anhang I dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen enthaltene europäische Muster-Widerrufsformular; Anlage I muss nicht zur Verfügung gestellt werden, wenn dem Verbraucher hinsichtlich seiner Bestellung kein Widerrufsrecht zusteht;
12. Technik der Fernkommunikation: Mittel, das zum Abschluss eines Vertrages verwendet werden kann, ohne dass sich Verbraucher und Unternehmer gleichzeitig im selben Raum treffen müssen.
ARTIKEL 2: IDENTITÄT DES UNTERNEHMERS
Unternehmername: Artifox.nl handelnd unter dem/den Namen: Harm Tollenaar B.V.
Geschäftsadresse: Passeweg 29 6601AE AE Wijchen
Telefonnummer: (+31) 0642715513
Erreichbarkeit: Von Montag bis Freitag von 09:00 bis 16:30 Uhr
E-Mail-Adresse: info@atrifox.nl
Nummer der Handelskammer: 56798261
Umsatzsteuer-Identifikationsnummer: NL852307056B01
ARTIKEL 3: ANWENDBARKEIT
1. Diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten für jedes Angebot des Unternehmers und für jeden Fernabsatzvertrag, der zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher geschlossen wird.
2. Vor Abschluss des Fernabsatzvertrags wird der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher zur Verfügung gestellt. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird der Unternehmer vor Abschluss des Fernabsatzvertrags angeben, wie die Allgemeinen Geschäftsbedingungen in den Geschäftsräumen des Unternehmers eingesehen werden können, und dass sie auf Anfrage des Verbrauchers so schnell wie möglich kostenlos zugesandt werden .
3. Wird der Fernabsatzvertrag abweichend vom vorstehenden Absatz und vor Abschluss des Fernabsatzvertrags elektronisch abgeschlossen, kann der Text dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen dem Verbraucher elektronisch so zur Verfügung gestellt werden, dass er von ihm gelesen werden kann verbraucher. verbraucher kann auf einfache Weise auf einem dauerhaften Datenträger gespeichert werden. Wenn dies vernünftigerweise nicht möglich ist, wird vor Abschluss des Fernabsatzvertrags darauf hingewiesen, wo die Allgemeinen Geschäftsbedingungen elektronisch eingesehen werden können und dass sie auf Wunsch des Verbrauchers kostenlos elektronisch oder auf andere Weise zugesandt werden.
ARTIKEL 4: DAS ANGEBOT
1. Wenn ein Angebot eine begrenzte Gültigkeitsdauer hat oder an Bedingungen geknüpft ist, wird dies ausdrücklich im Angebot angegeben.
2. Das Angebot enthält eine vollständige und genaue Beschreibung der angebotenen Produkte, digitalen Inhalte und/oder Dienstleistungen. Die Beschreibung ist ausreichend detailliert, um eine angemessene Beurteilung des Angebots durch den Verbraucher zu ermöglichen. Wenn der Unternehmer Bilder verwendet, sind diese eine wahrheitsgetreue Darstellung der angebotenen Produkte, Dienstleistungen und / oder digitalen Inhalte. Offensichtliche Irrtümer oder Irrtümer im Angebot binden den Unternehmer nicht.
3. Jedes Angebot enthält solche Informationen, dass dem Verbraucher klar ist, welche Rechte und Pflichten mit der Annahme des Angebots verbunden sind.
ARTIKEL 5: DIE VEREINBARUNG
1. Der Vertrag kommt vorbehaltlich der Bestimmungen von Absatz 4 zum Zeitpunkt der Annahme des Angebots durch den Verbraucher und der Erfüllung der entsprechenden Bedingungen zustande.
2. Hat der Verbraucher das Angebot elektronisch angenommen, wird der Unternehmer den Eingang der Annahme des Angebots unverzüglich elektronisch bestätigen. Solange der Unternehmer den Erhalt dieser Annahme nicht bestätigt hat, kann der Verbraucher den Vertrag auflösen.
3. Wird der Vertrag auf elektronischem Weg abgeschlossen, trifft der Unternehmer geeignete technische und organisatorische Maßnahmen, um die elektronische Datenübertragung zu sichern und eine sichere Webumgebung zu gewährleisten. Wenn der Verbraucher elektronisch bezahlen kann, trifft der Unternehmer geeignete Sicherheitsmaßnahmen.
4. Der Unternehmer kann sich – im gesetzlichen Rahmen – darüber informieren, ob der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nachkommen kann, sowie über alle Tatsachen und Faktoren, die für einen verantwortungsbewussten Abschluss des Fernabsatzvertrags wichtig sind. Wenn der Unternehmer aufgrund dieser Untersuchung gute Gründe hat, den Vertrag nicht abzuschließen, ist er berechtigt, einen Auftrag oder eine Anfrage mit Gründen abzulehnen oder besondere Bedingungen an die Ausführung zu knüpfen.
5. Spätestens bei der Lieferung des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts an den Verbraucher übermittelt der Unternehmer die folgenden Informationen schriftlich oder so, dass der Verbraucher sie auf einem dauerhaften Datenträger zugänglich speichern kann:
a. die Besuchsadresse der Niederlassung des Unternehmers, an die sich der Verbraucher mit Beschwerden wenden kann;
b. die Bedingungen und die Art und Weise, wie der Verbraucher von dem Widerrufsrecht Gebrauch machen kann, oder a
klare Aussage zum Ausschluss des Widerrufsrechts;
c. die Informationen über Garantien und bestehenden Kundendienst;
d. der Preis einschließlich aller Steuern des Produkts, der Dienstleistung oder des digitalen Inhalts; gegebenenfalls die Kosten
des Versands; und die Art der Zahlung, Lieferung oder Erfüllung des Fernabsatzvertrags;
e. die Voraussetzungen für die Kündigung des Vertrages, wenn der Vertrag eine Laufzeit von mehr als einem Jahr hat
ist von unbestimmter Dauer;
f. wenn dem Verbraucher ein Widerrufsrecht zusteht, das Muster-Widerrufsformular.
6. Bei einem Dauergeschäft gilt die Regelung des vorstehenden Absatzes nur für die erste Lieferung.
ARTIKEL 6: WIDERRUFSRECHT
Nach Produkten:
1. Der Verbraucher kann während einer Widerrufsfrist von 14 Tagen einen Vertrag über den Kauf eines Produkts abschließen
ohne Angabe von Gründen auflösen. Der Unternehmer darf den Verbraucher nach dem Grund des Widerrufs fragen, aber nicht diesen
seine Gründe anzugeben.
2. Die in Absatz 1 genannte Bedenkzeit beginnt am Tag, nachdem der Verbraucher oder ein vom Verbraucher im Voraus benannter Dritter dies getan hat
nicht der Spediteur ist, das Produkt erhalten hat oder:
a. wenn der Verbraucher mehrere Produkte in derselben Bestellung bestellt hat: der Tag, an dem der Verbraucher, oder a
der von ihm benannte Dritte das letzte Produkt erhalten hat. Der Unternehmer kann, sofern er den Verbraucher hierüber vor dem Bestellvorgang deutlich informiert hat, eine Bestellung für mehrere Produkte mit unterschiedlichen Lieferzeiten ablehnen;
b. wenn die Lieferung eines Produkts aus mehreren Sendungen oder Teilen besteht: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter die letzte Sendung oder den letzten Teil erhalten hat;
c. bei Vereinbarungen über die regelmäßige Lieferung von Produkten während eines bestimmten Zeitraums: der Tag, an dem der Verbraucher oder ein von ihm benannter Dritter das erste Produkt erhalten hat.
Für Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem materiellen Träger geliefert werden:
3. Der Verbraucher kann einen Dienstleistungsvertrag und einen Vertrag über die Lieferung von unwesentlichen digitalen Inhalten abschließen
Spediteur 14 Tage ohne Angabe von Gründen zugestellt wurde. Der Unternehmer kann den Verbraucher nach dem fragen
Rücktrittsgrund, verpflichten ihn aber nicht zur Angabe des Grundes/der Gründe.
4. Die Widerrufsfrist gemäß Absatz 3 beginnt am Tag nach Vertragsschluss.
Verlängerte Widerrufsfrist für Produkte, Dienstleistungen und digitale Inhalte, die nicht auf einem Materialträger geliefert werden, wenn keine Informationen über das Widerrufsrecht bereitgestellt werden:
5. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die gesetzlich vorgeschriebenen Widerrufsbelehrungen oder das Musterformular zur Verfügung stellt
Widerruf nicht vorgesehen ist, erlischt die Widerrufsfrist zwölf Monate nach Ablauf der ursprünglichen, gem
Bedenkzeit, die in den vorherigen Absätzen dieses Artikels festgelegt wurde.
6. Wenn der Unternehmer dem Verbraucher die im vorstehenden Absatz genannten Informationen innerhalb von zwölf Monaten zur Verfügung gestellt hat
nach Beginn der ursprünglichen Bedenkzeit endet die Bedenkzeit 14 Tage nach dem Tag, an dem der Verbraucher diese Informationen erhalten hat.
ARTIKEL 7: VERPFLICHTUNGEN DES VERBRAUCHERS WÄHREND DER BESONDEREN FRIST
1. Während der Bedenkzeit wird der Verbraucher sorgfältig mit dem Produkt und der Verpackung umgehen. Er wird das Produkt nur in dem Umfang auspacken oder verwenden, der erforderlich ist, um die Art, die Eigenschaften und den Betrieb des Produkts zu bestimmen. Ausgangspunkt ist hier, dass der Verbraucher das Produkt nur so handhaben und prüfen darf, wie er es in einem Geschäft tun dürfte.
2. Der Verbraucher haftet nur für die Wertminderung des Produkts, die das Ergebnis einer Behandlung des Produkts ist, die über das hinausgeht, was in Absatz 1 zulässig ist.
3. Der Verbraucher haftet nicht für die Wertminderung des Produkts, wenn der Unternehmer ihm vor oder bei Vertragsschluss nicht alle gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht erteilt hat.
ARTIKEL 8: AUSÜBUNG DES WIDERRUFSRECHTS DURCH DEN VERBRAUCHER UND DIE ENTSTEHENDEN KOSTEN
1. Wenn der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch macht, muss er dies dem Unternehmer innerhalb der Widerrufsfrist mit dem Muster-Widerrufsformular oder auf andere eindeutige Weise mitteilen.
2. So bald wie möglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen ab dem Tag nach der Benachrichtigung gemäß Absatz 1, muss der Verbraucher das Produkt zurücksenden oder es (einem bevollmächtigten Vertreter) des Unternehmers übergeben. Dies ist nicht erforderlich, wenn der Unternehmer angeboten hat, das Produkt selbst abzuholen. Der Verbraucher hat die Rückgabefrist in jedem Fall eingehalten, wenn er das Produkt vor Ablauf der Widerrufsfrist zurücksendet.
3. Der Verbraucher gibt das Produkt mit allem gelieferten Zubehör zurück, wenn dies vernünftigerweise möglich ist, im Originalzustand und in der Originalverpackung und gemäß den angemessenen und klaren Anweisungen des Unternehmers.
4. Das Risiko und die Beweislast für die richtige und rechtzeitige Ausübung des Widerrufsrechts liegen beim Verbraucher.
5. Der Verbraucher trägt die unmittelbaren Kosten der Rücksendung des Produkts. Hat der Unternehmer nicht mitgeteilt, dass der Verbraucher diese Kosten zu tragen hat, oder gibt der Unternehmer an, dass er die Kosten selbst zu tragen hat, muss der Verbraucher die Kosten der Rücksendung der Waren nicht tragen.
6. Wenn der Verbraucher zurücktritt, nachdem er zuvor ausdrücklich verlangt hat, dass die Erbringung der Dienstleistung oder die Lieferung von Gas, Wasser oder Strom, das nicht für den Verkauf vorbereitet wurde, in einem begrenzten Volumen oder einer bestimmten Menge während der Bedenkzeit beginnt, gilt der Verbraucher steht dem Unternehmer ein Betrag zu, der proportional zu dem Teil der Verpflichtung ist, den der Unternehmer zum Zeitpunkt des Rücktritts erfüllt hat, im Vergleich zur vollständigen Erfüllung der Verpflichtung.
7. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die Erbringung von Dienstleistungen oder die Lieferung von Wasser, Gas oder Strom, die nicht in begrenzter Menge oder Menge zum Verkauf bereitgestellt wurden, oder für die Lieferung von Fernwärme, wenn:
der Unternehmer dem Verbraucher nicht die gesetzlich vorgeschriebenen Informationen über das Widerrufsrecht, die Kostenerstattung im Falle des Widerrufs oder das Muster-Widerrufsformular zur Verfügung gestellt hat, oder;
b. Der Verbraucher hat während der Bedenkzeit nicht ausdrücklich den Beginn der Leistungserbringung oder Lieferung von Gas, Wasser, Strom oder Fernwärme verlangt.
8. Der Verbraucher trägt keine Kosten für die vollständige oder teilweise Lieferung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Medium geliefert werden, wenn:
vor der Lieferung hat er nicht ausdrücklich zugestimmt, mit der Vertragserfüllung vor Ablauf der Bedenkzeit zu beginnen;
b. er den Verlust seines Widerrufsrechts bei der Einwilligung nicht anerkannt hat; oder
c. der Unternehmer hat diese Aussage des Verbrauchers nicht bestätigt.
9. Macht der Verbraucher von seinem Widerrufsrecht Gebrauch, werden alle Nebenverträge von Rechts wegen aufgelöst.
ARTIKEL 9: PFLICHTEN DES UNTERNEHMERS BEI RÜCKTRITT
1. Sofern der Unternehmer die Widerrufserklärung des Verbrauchers auf elektronischem Weg ermöglicht, wird er nach Erhalt dieser Mitteilung unverzüglich eine Empfangsbestätigung versenden.
2. Der Unternehmer erstattet alle vom Verbraucher geleisteten Zahlungen, einschließlich etwaiger vom Unternehmer in Rechnung gestellter Lieferkosten für das zurückgegebene Produkt, unverzüglich, jedoch innerhalb von 14 Tagen nach dem Tag, an dem der Verbraucher ihn über den Widerruf informiert. Sofern der Unternehmer nicht anbietet, das Produkt selbst abzuholen, kann er mit der Rückzahlung warten, bis er das Produkt erhalten hat oder bis der Verbraucher nachweist, dass er das Produkt zurückgegeben hat, je nachdem, welches der frühere Zeitpunkt ist.
3. Der Unternehmer verwendet dieselbe Zahlungsmethode, die der Verbraucher für die Rückerstattung verwendet hat, es sei denn, der Verbraucher stimmt einer anderen Methode zu. Die Rückzahlung ist für den Verbraucher kostenfrei.
4. Hat sich der Verbraucher für eine teurere Versandart als die günstigste Standardlieferung entschieden, muss der Unternehmer die Mehrkosten für die teurere Versandart nicht erstatten.
ARTIKEL 10: AUSSCHLUSS DES WIDERRUFSRECHTS
Der Unternehmer kann die folgenden Produkte und Dienstleistungen vom Widerrufsrecht ausschließen, jedoch nur, wenn der Unternehmer dies im Angebot zumindest rechtzeitig zum Vertragsschluss deutlich gemacht hat:
1. Produkte oder Dienstleistungen, deren Preis Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegt, auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat
beeinflussen und die innerhalb der Widerrufsfrist eintreten können;
2. Verträge, die während einer öffentlichen Versteigerung geschlossen werden. Unter einer öffentlichen Versteigerung wird eine Art der Versteigerung verstanden
wobei Produkte, digitale Inhalte und/oder Dienstleistungen unter Aufsicht eines Auktionators dem Verbraucher angeboten werden, der persönlich anwesend ist oder die Gelegenheit erhält, persönlich bei der Auktion anwesend zu sein, und wobei der erfolgreiche Bieter zum Angebot verpflichtet ist die Produkte, digitalen Kaufinhalte und/oder Dienstleistungen;
3. Dienstleistungsverträge, nach vollständiger Erbringung der Dienstleistung, aber nur wenn:
a) die Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und
b. Der Verbraucher hat erklärt, dass er sein Widerrufsrecht verliert, sobald der Unternehmer den Vertrag abgeschlossen hat
hingerichtet;
4. Pauschalreisen im Sinne von Artikel 7:500 des niederländischen Bürgerlichen Gesetzbuches und Vereinbarungen zur Personenbeförderung;
5. Dienstleistungsverträge über die Bereitstellung von Unterkünften, wenn der Vertrag einen bestimmten Termin oder Zeitraum vorsieht
für und nicht zu Wohnzwecken, Warentransport, Autovermietung und Catering bereitgestellt wird;
6. Verträge über Freizeitaktivitäten, wenn der Vertrag einen bestimmten Leistungstermin oder -zeitraum vorsieht
unter der Voraussetzung;
7. Produkte, die nach den Spezifikationen des Verbrauchers hergestellt werden, die nicht vorgefertigt sind und die auf der Grundlage hergestellt werden
einer individuellen Verbraucherentscheidung oder -entscheidung oder die eindeutig für eine bestimmte Person bestimmt sind;
8. Produkte, die schnell verderben oder eine begrenzte Haltbarkeit haben;
9. Versiegelte Produkte, die aus Gründen des Gesundheitsschutzes oder der Hygiene nicht zur Rückgabe geeignet sind und
deren Siegel nach der Lieferung gebrochen wurde;
10. Produkte, die nach Lieferung aufgrund ihrer Beschaffenheit unwiderruflich mit anderen Produkten vermischt sind;
11. Alkoholische Getränke, deren Preis bei Vertragsabschluss vereinbart wurde, deren Lieferung jedoch nur gilt
kann nach 30 Tagen erfolgen, und der tatsächliche Wert hängt von Schwankungen auf dem Markt ab, auf dem die
Unternehmer hat keinen Einfluss;
12. Versiegelte Audio-, Videoaufzeichnungen und Computersoftware, deren Siegel nach der Lieferung entfernt wurde;
13. Zeitungen, Zeitschriften oder Illustrierte, mit Ausnahme von Abonnements;
14. Die Bereitstellung von digitalen Inhalten, die nicht auf einem materiellen Medium vorliegen, jedoch nur, wenn:
a) die Leistung mit ausdrücklicher vorheriger Zustimmung des Verbrauchers begonnen hat; und B. der Verbraucher erklärt hat, dass er dadurch sein Widerrufsrecht verliert.
ARTIKEL 11: DER PREIS
1. Während der im Angebot angegebenen Gültigkeitsdauer werden die Preise der angebotenen Produkte und/oder Dienstleistungen nicht erhöht, mit Ausnahme von Preisänderungen aufgrund von Änderungen der Mehrwertsteuersätze.
2. Abweichend vom vorstehenden Absatz kann der Unternehmer Produkte oder Dienstleistungen, deren Preise Schwankungen auf dem Finanzmarkt unterliegen und auf die der Unternehmer keinen Einfluss hat, mit variablen Preisen anbieten. Diese Abhängigkeit von Schwankungen und die Tatsache, dass es sich bei den angegebenen Preisen um Richtpreise handelt, werden im Angebot angegeben.
3. Preiserhöhungen innerhalb von 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn sie auf gesetzlichen Vorschriften oder Bestimmungen beruhen.
4. Preiserhöhungen ab 3 Monaten nach Vertragsschluss sind nur zulässig, wenn der Unternehmer dies festgelegt hat und:
a) sie das Ergebnis gesetzlicher Vorschriften oder Bestimmungen sind; oder
b. Der Verbraucher ist berechtigt, den Vertrag mit Wirkung ab dem Tag zu kündigen, an dem die Preiserhöhung wirksam wird.
5. Die im Angebot von Produkten oder Dienstleistungen angegebenen Preise enthalten die Mehrwertsteuer.
ARTIKEL 12: COMPLIANCE-VEREINBARUNG UND ZUSÄTZLICHE GEWÄHRLEISTUNG
1. Der Unternehmer garantiert, dass die Produkte und/oder Dienstleistungen dem Vertrag, den im Angebot angegebenen Spezifikationen, den angemessenen Anforderungen an die Tauglichkeit und/oder Verwendbarkeit und den zum Zeitpunkt des Vertragsabschlusses geltenden gesetzlichen Bestimmungen entsprechen. oder behördliche Vorschriften. Sofern vereinbart, garantiert der Unternehmer auch, dass das Produkt für einen anderen als den normalen Gebrauch geeignet ist.
2. Eine zusätzliche Garantie des Unternehmers, seines Lieferanten, Herstellers oder Importeurs schränkt niemals die gesetzlichen Rechte und Ansprüche ein, die der Verbraucher aufgrund des Vertrags gegen den Unternehmer geltend machen kann, wenn der Unternehmer seinen Teil des Vertrags nicht erfüllt hat.
3. Unter einer zusätzlichen Garantie ist jede Verpflichtung des Unternehmers, seines Lieferanten, Importeurs oder Herstellers zu verstehen, in der er bestimmte Rechte oder Ansprüche an den Verbraucher abtritt, die über das hinausgehen, wozu er gesetzlich verpflichtet ist, falls er dies nicht getan hat seinen Teil des Vertrages erfüllen, die Vereinbarung.
ARTIKEL 13: LIEFERUNG UND LEISTUNG
1. Der Unternehmer wird bei der Entgegennahme und Ausführung von Produktbestellungen sowie bei der Prüfung von Anträgen auf Erbringung von Dienstleistungen größtmögliche Sorgfalt walten lassen.
2. Lieferort ist die Adresse, die der Verbraucher dem Unternehmer bekannt gegeben hat.
3. Unter Beachtung der Bestimmungen in Artikel 4 dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen wird der Unternehmer angenommene Bestellungen zügig, jedoch spätestens innerhalb von 30 Tagen ausführen, sofern keine andere Lieferfrist vereinbart wurde. Verzögert sich die Lieferung oder kann eine Bestellung nicht oder nur teilweise ausgeführt werden, wird der Verbraucher darüber spätestens 30 Tage nach Aufgabe der Bestellung informiert. In diesem Fall hat der Verbraucher das Recht, den Vertrag kostenlos aufzulösen und hat Anspruch auf Schadensersatz.
4. Nach der Auflösung gemäß dem vorstehenden Absatz erstattet der Unternehmer unverzüglich den vom Verbraucher gezahlten Betrag. 5. Das Risiko der Beschädigung und/oder des Verlusts von Produkten liegt beim Unternehmer bis zum Zeitpunkt der Lieferung an den Verbraucher oder einen im Voraus benannten und dem Unternehmer bekannt gegebenen Vertreter, sofern nicht ausdrücklich etwas anderes vereinbart wurde.
ARTIKEL 14: KÜNDIGUNG
Der Vertrag kann vom Unternehmer mit sofortiger Wirkung durch eine schriftliche Erklärung (einschließlich: per E-Mail) an den Verbraucher aufgelöst werden, wenn:
a) Der Verbraucher beantragt Insolvenz oder wird für zahlungsunfähig erklärt;
b. Für Verbraucher gilt die Umschuldungsregelung nach dem Natürliche-Personen-Umschuldungsgesetz
erklärt;
c. Die Pfändung wird auf alle oder einen Teil der Waren des Verbrauchers erhoben;
d. Der Konsument stirbt;
e. Der Verbraucher wird unter Vormundschaft oder Verwaltung gestellt;
f. Nach Vertragsschluss werden dem Unternehmer andere Umstände bekannt, die für den Unternehmer günstig sind
Anlass zu der Befürchtung geben, dass der Verbraucher seinen Verpflichtungen nicht nachkommt;
all dies unbeschadet des Rechts des Unternehmers, Schadensersatz vom Verbraucher zu verlangen.
ARTIKEL 15: ZAHLUNG
1. Sofern im Vertrag oder in den zusätzlichen Bedingungen nichts anderes bestimmt ist, müssen die vom Verbraucher geschuldeten Beträge innerhalb von 14 Tagen nach Beginn der Widerrufsfrist oder in Ermangelung einer Widerrufsfrist innerhalb von 14 Tagen nach Ablauf der Widerrufsfrist gezahlt werden Vertrag. Vereinbarung. Bei einem Vertrag über die Erbringung einer Dienstleistung beginnt diese Frist am Tag, nachdem der Verbraucher die Vertragsbestätigung erhalten hat.
2. Beim Verkauf von Produkten an Verbraucher ist der Verbraucher niemals verpflichtet, mehr als 50 % im Voraus zu zahlen. Wenn Vorauszahlung vereinbart wurde, kann der Verbraucher keine Rechte bezüglich der Ausführung der betreffenden Bestellung oder Dienstleistung(en) geltend machen, bevor die vereinbarte Vorauszahlung geleistet wurde.
3. Der Verbraucher ist verpflichtet, Unrichtigkeiten in den bereitgestellten oder angegebenen Zahlungsdaten dem Unternehmer unverzüglich zu melden.
4. Wenn der Verbraucher seinen Zahlungsverpflichtungen nicht rechtzeitig nachkommt, nachdem er vom Unternehmer auf den Zahlungsverzug aufmerksam gemacht wurde und der Unternehmer dem Verbraucher eine Frist von 14 Tagen nach Erhalt der Inverzugsetzung gesetzt hat zur Erfüllung seiner Zahlungsverpflichtungen noch zahlen, erfolgt die Zahlung nicht innerhalb dieser Frist, so werden die gesetzlichen Zinsen auf den noch geschuldeten Betrag fällig und der Unternehmer ist berechtigt, die ihm entstandenen außergerichtlichen Inkassokosten in Rechnung zu stellen. Diese Inkassokosten werden nach dem abgestuften BIK berechnet.
ARTIKEL 16: GEISTIGE EIGENTUMSRECHTE
1. Die geistigen Eigentumsrechte des Unternehmers an allem, was der Unternehmer dem Verbraucher bei der Erfüllung des Vertrages zur Verfügung stellt, einschließlich in jedem Fall Zeichnungen, Abbildungen und Designs, verbleiben beim Unternehmer und dürfen vom Verbraucher nur für die Umsetzung verwendet werden die Vereinbarung.
2. Entstehen bei der Vertragsdurchführung geistige Eigentumsrechte, so stehen die geistigen Eigentumsrechte, einschließlich der Datenbankrechte, dem Unternehmer zu. Soweit dem Verbraucher die geistigen Eigentumsrechte gesetzlich zustehen, überträgt der Verbraucher diese geistigen Eigentumsrechte im Voraus auf den Unternehmer und der Verbraucher wird gegebenenfalls an dieser Übertragung mitwirken und erteilt darüber hinaus im Voraus eine unwiderrufliche Vollmacht der Unternehmer kann alles Erforderliche tun, damit die gewerblichen Schutzrechte beim Unternehmer ruhen. Soweit gesetzlich zulässig, verzichtet der Verbraucher auf ihm verbleibende Persönlichkeitsrechte bzw. verpflichtet sich der Verbraucher, diese Persönlichkeitsrechte nicht im Wirtschaftsverkehr auszuüben.
ARTIKEL 17: DATENSCHUTZ
1. Wenn der Unternehmer während der Ausführung des Vertrages vom Verbraucher bereitgestellte personenbezogene Daten erhält und diese personenbezogenen Daten verarbeitet, wird er die personenbezogenen Daten ordnungsgemäß und sorgfältig verarbeiten und die gesetzlichen Anforderungen erfüllen, die sich aus der Allgemeinen Datenschutzverordnung ergeben .
ARTIKEL 18: BESCHWERDEVERFAHREN
1. Der Unternehmer verfügt über ein ausreichend bekannt gemachtes Beschwerdeverfahren und bearbeitet die Beschwerde gemäß diesem Beschwerdeverfahren.
2. Reklamationen über die Durchführung des Vertrags müssen innerhalb einer angemessenen Frist, nachdem der Verbraucher die Mängel entdeckt hat, vollständig und klar beschrieben beim Unternehmer eingereicht werden.
3. Beim Unternehmer eingereichte Reklamationen werden innerhalb von 14 Tagen ab Eingang beantwortet. Erfordert eine Beschwerde eine voraussichtlich längere Bearbeitungszeit, antwortet der Unternehmer innerhalb der Frist von 14 Tagen mit einer Eingangsbestätigung und einem Hinweis darauf, wann der Verbraucher mit einer ausführlicheren Antwort rechnen kann.
4. Der Verbraucher muss dem Unternehmer mindestens 4 Wochen Zeit geben, um die Beschwerde in gegenseitiger Absprache zu lösen. Nach Ablauf dieser Frist entsteht eine Streitigkeit, die dem Streitbeilegungsverfahren unterliegt.
ARTIKEL 19: ANWENDBARES RECHT, STREITIGKEITEN UND RECHTSVERLUST
1. Auf Verträge zwischen dem Unternehmer und dem Verbraucher, für die diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen gelten, findet ausschließlich niederländisches Recht Anwendung.
2. Alle Streitigkeiten zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer, gleich aus welchem Grund, werden ausschließlich dem zuständigen Gericht des Bezirksgerichts Overijssel, Standort Zwolle, vorgelegt. Innerhalb eines Monats, nachdem sich der Unternehmer auf diesen Artikel 17 Absatz 2 berufen hat, hat der Verbraucher die Möglichkeit, sich für die Beilegung der Streitigkeit durch das gesetzlich zuständige Gericht zu entscheiden.
3. Abweichend von Absatz 2 hat der Verbraucher auch das Recht, eine Streitigkeit über vertragliche Verpflichtungen, die sich aus einer Vereinbarung zwischen dem Verbraucher und dem Unternehmer ergeben, über die ODR-Plattform (http://ec.europa.eu/consumers /odr/).
4. Soweit in diesen Allgemeinen Geschäftsbedingungen nichts anderes bestimmt ist, verjähren alle Klagerechte des Verbrauchers gegen den Unternehmer in jedem Fall ein Jahr nach dem Tag, an dem das Klagerecht entstanden ist, es sei denn, der betreffende Anspruch ist bei der zuständigen Stelle anhängig Gericht oder Streitbeilegungsstelle innerhalb dieser Frist erfolgt.
ARTIKEL 20: ÄNDERUNG DIESER ALLGEMEINEN GESCHÄFTSBEDINGUNGEN
1. Der Unternehmer hat das Recht, diese Allgemeinen Geschäftsbedingungen zu ändern. Änderungen dieser Allgemeinen Geschäftsbedingungen werden erst wirksam, nachdem sie auf der Website des Unternehmers veröffentlicht wurden und der Verbraucher über die Änderung informiert wurde und dem Unternehmer seine Einwände nicht innerhalb von 7 Tagen nach der Benachrichtigung schriftlich mitgeteilt hat.
Anhang I: Muster-Widerrufsformular
Muster-Widerrufsformular
(Dieses Formular nur ausfüllen und zurücksenden, wenn Sie den Vertrag widerrufen wollen) a.
[Name des Unternehmers]
[Geografische Adresse Unternehmer]
[Faxnummer Unternehmer, falls vorhanden]
[E-Mail-Adresse oder elektronische Adresse des Unternehmers]
b. Ich/Wir* teile(n)* hiermit mit, dass ich/wir* unsere Zustimmung zum Verkauf der folgenden Produkte: [Produktbezeichnung]*
die Lieferung der folgenden digitalen Inhalte: [Bezeichnung digitaler Inhalte]*
die Erbringung der folgenden Dienstleistung: [Bezeichnung der Dienstleistung]*, widerrufen/widerrufen*
c. Bestellt am*/erhalten am* [Datum der Bestellung für Dienstleistungen oder des Eingangs für Produkte]
d. [Name des/der Verbraucher(s)]
e. [Verbraucher ansprechen]
f. [Unterschrift Verbraucher] (nur wenn dieses Formular auf Papier eingereicht wird) * Nichtzutreffendes streichen oder Zutreffendes ausfüllen
(Unsere Allgemeine Geschäftsbedingungen können Sie sich hier als PDF-Datei herunterladen.)